Das Portemonnaie wird immer leerer, kein Geld was nun?

Kein Geld mehr haben

Kein Geld was tun?

Am ende dieses Artikels gibt es einen Podcast: Kein Geld im Geldbeutel

Wir kennen alle diese Zeiten wo wir meinen kein Geld mehr zu haben, alles knapper scheint und wir auf Grund von Sorgen, Verzweiflung oder auch Frustration, weil man sich dieses oder jenes nicht mehr kaufen kann, das Gefühl haben es wird alles immer weniger.

  • Mensch wie soll ich das denn noch bezahlen?
  • Wie soll für das wesentliche noch Geld da sein?
  • Oh man nun kommt das auch noch mit hinzu?
  • Warum muss ausgerechnet das noch kaputt gehen?

Natürlich hat jeder andere Prioritäten, da wir alle verschieden sind.

Doch im Großen und Ganzen fühlt sich es ähnlich an. Da denkt man, man ist jetzt wirklich schon am äußersten Limit angekommen, da kommt dann tatsächlich noch etwas obendrauf.

Häufig noch nicht mal mit so geringen Kosten verbunden. Man ist am schimpfen, fluchen, rumjammern und klagen. Womit hat man das nur bloß verdient, fragt man sich und weiß vor lauter Kummer und Sorgen, weder aus noch ein.

Geldsorgen können einen ganz schön lahmlegen!

Manchmal möchte man über solche Sorgen auch gar nicht sprechen, das Problem ist nur, sie werden dadurch auch nicht weniger. Man möchte es einfach verdrängen und noch härter arbeiten und dann in einem Moment wo man anfängt sich zu entspannen, überfällt es ein. Diese Sorgen scheinen nun schon doppelt und dreifach zu zuschlagen.

Für die eigene Familie wird man immer unausstehlicher. Selbst Freunde fangen an Abstand zu nehmen, weil man so wortkarg geworden ist und dann auch noch wegen jeder Kleinigkeit in die Luft geht. Die Gedanken fahren im Kopf ununterbrochen Karussell. Man überlegt wie man es ändern kann. Nur manche Situationen kann man nicht ändern, die darf man erst annehmen lernen.

Aber man will doch genau da hin, man hat alles gemacht um doch finanzieller freier sein zu können. Und doch ist dieser Segen bis jetzt aus geblieben. Man strampelt und rackert sich ab, bis spät in die Nacht und nimmt das Leben um sich herum gar nicht mehr war. Man kann nichts mehr genießen.

Das Gefühl kein Geld mehr zu haben, lähmt.

Kein Geld

Gerade in diesem Jahr darf ich durch das Gefühl des angeblichen Geldmangels besonders durch. Ich darf dadurch erfahren lernen, was für einer Illusion ich da erlegen bin.

• In meinem Leben und zu meinen Helfern ein tieferes Vertrauen haben lernen.

• Zu meinen und unseren Fähigkeiten noch mehr Vertrauen haben.

• Ich darf lernen meine Ängste noch eher zu erkennen und sie aussprechen.

• Dann Wege suchen damit sich die Ängste auflösen und ich mich entspannen kann.

• Ich darf auf eine ganz andere Art lernen all meine Sinne offen zu halten für die Hilfe die ich bekomme.

• Ich darf nochmal neu erfahren lernen was für kostbare Dinge ich habe, um mein Leben angenehm und genussreich leben zu können.

• Durch unsere Kinder darf ich lernen auf verspielte Art und Weise dankbar zu sein, für das was mir täglich an materiellem geschenkt wird.

• Ich darf erfahren lernen, wie sich die Schleier die sich durch Sorgen vor meine Augen und mein Herz gelegt haben, durch die Kinder, Frank und auch durch Freunde wieder heben und ich wieder ein Blick für das wesentliche bekomme

• Und ganz besonders darf ich lernen in dieser Situation, mich zu entspannen und zu genießen. Damit mein Herz für das schreiben und gute Kontakte offen ist und ich auch mit Dankbarkeit bereit bin zu empfangen.

Natürlich ist da noch viel mehr was ich lernen darf und ich bin jetzt schon sehr dankbar dafür.

Kein Geld mehr

Ich darf auf einer viel tieferen Ebene als bisher erfahren lernen, dass das Universum immer gut für mich sorgen wird.

Nämlich genauso wie bisher auch. Und das all das was ich gerne haben möchte, alles zur rechten Zeit da sein wird. Auch das ist bisher immer so gewesen.

Ich darf Urvertrauen lernen. Das was uns als Erwachsene abhanden gekommen ist, aber in kleinen Kindern noch steckt.

Überraschung 🙂

Frank und ich wurden heute auf strahlende und aufgeregte Weise von unseren Kindern (12, 7 und 6 Jahre alt) eingeladen. Spätnachmittags war es dann so weit.

Eine kleine langgestreckte Tafel war liebevoll gedeckt. Verschiedene kleine Tische und Kisten aneinander gereiht und mit hellen Tüchern sorgfältig abgedeckt. Kleine Stühle standen darum und zu jedem Stuhl ein kleines liebevoll gestelltes Gedeck.

Es gab Stachelbeersaft aus eigenem Garten und Wasser. Dazu wurden liebevoll gestrichene Käsebrote serviert. Gurken aus dem eigenem Garten wurden in feine scheiben geraspelt und als Salat gereicht.

Dann der Höhepunkt: Salatblätter von Ihrem Gemüsebeet, verfeinert mit roten und hellen Johannisbeeren und dazu se….hr junge frische Gurken. Sehr zart und delikat. Die Krönung des ganzen waren Sesamstangen zu Himbeer- und Gurkenspießen verwandelt. Dieses Essen haben wir alle mit sehr viel Spaß genossen.

Da ist doch glatt heute ein Wunsch von mir in Erfüllung gegangen. Ich wollte so gerne mal wieder essen gehen. Ich danke dem Universum und unseren Kindern von ganzem Herzen für dieses gelungene Geschenk.

Ich wünsche einen genussreichen und mit Lachen gefüllten Tag und immer ausreichenden Fluss im Leben 🙂

Herzliche GrüßeAnita

Ein Tipp habe ich noch: Wie man mit seinem Geld haushaltet.

Von Anita

Ich liebe die Liebe, das Leben und das Lachen und all das darf in jedem erwachen. Sei mit dabei!

2 Kommentare

  1. Liebe Anita,

    hab Dank für Deine Worte. Ich vergesse immer wieder, wie dankbar ich doch für alles in meinem Leben sein darf. Nicht abends, da bete ich zu Mutter Erde und dem Alleinen und meinem Schutzengel aber tagsüber meine ich etwas zu verpassen. Da hast Du mir heute sehr geholfen. Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein gutes Leben.
    Lieben Gruß
    Dagmar

    1. Liebe Dagmar,

      auch ich danke Dir für Deine lieben Worte und freue mich, dass Dir meine weiterhelfen konnten.

      Die Grüße sind in der Familie angekommen,
      und wir wünschen Dir noch einen schönen Sommer 🙂

      Alles Liebe Anita

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